Nino Haratischwilis: Das achte Leben (für Brilka)

Mit 1276 Seiten ist Nino Haratischwilis Opus Magnus „Das achte Leben (für Brilka)“ eine beliebte Wahl für das #dickebüchercamp. Den meisten dürfte der Hype um den ein Jahrhundert umspannenden georgischen Familienepos bekannt sein, weshalb ich mich nicht lange mit einer Zusammenfassung aufhalten werde. Viel wichtiger ist ja die Frage: lohnt es sich, so viel Lesezeit… Nino Haratischwilis: Das achte Leben (für Brilka) weiterlesen

Emilia Roig: Das Ende der Ehe – Für eine Revolution der Liebe

Spätestens nachdem ich im Juli ein Brautkleid anprobiert habe, lag die Frage nahe, wann denn unser Termin sei. Doch auch wenn ich das Kleid traumhaft schön fand, blieb dieses innere Unwohlsein bestehen. Mein Bauchgrummeln in Sachen Ehe konnte ich nie so recht in Worte fassen, weshalb Emilia Roigs „Das Ende der Ehe – Für eine… Emilia Roig: Das Ende der Ehe – Für eine Revolution der Liebe weiterlesen

Miku Sophie Kühmel: Triskele

Der Roman „Triskele“ stand auf meiner Leseliste, weil ich zwei Schwestern habe. Ein Anknüpfungspunkt war also gegeben, denn grob gesagt geht es in diesem Buch um drei Schwestern. Doch „Triskele“ wäre nicht das Buch, das es ist, wenn Miku Sophie Kühmel es bei einem reinen Schwestern-Roman belassen hätte. Stattdessen sind der Geschichte zwei Fakten vorangestellt:… Miku Sophie Kühmel: Triskele weiterlesen